Abenteuergeschichtchen – vom Suchen und nicht finden (Sommer – Herbst 2019)

Mittlerweile ist es Sommer. Die Überforderung mit Arbeit, Alltag und der Tatsache, dass wir in 6 Monaten Eltern sind, treibt uns dazu uns gemeinsam ausprobieren zu wollen. Auch triffst du dich gelegentlich mit Katja, der ersten Frau mit der du in unserer offenen Beziehung geschlafen hast. Ich hingegen konzentriere mich eher auf die Kunst, indem ich hektisch eine Collage nach der anderen „produziere“. Alleine Sex mit irgendwelchen Männern und Frauen hatte ich, wie ich gestehen muss, in der Vergangenheit zahlreich. Irgendwie bin ich momentan noch davon gesättigt und priorisiere meine Zeit derzeit anders als du. Dies ist aber auch vollkommen okay. Bei unseren sexuellen Abenteuern zu zweit, bin ich jedoch die treibende Kraft. Doch auch du hältst eifrig nach Möglichkeiten Ausschau. Wie ich schon mehrmals betonte, ist Sex in einer offenen Beziehung nicht alles, doch besteht unsere Beziehung aber auch nicht nur aus diesem Sommer. 😉

Aber wie geht man am besten vor? Auf „Meine Stadt.de“ und -Co findet man Hinweise auf Theater, Poetry Slams und Konfettipartys. Auf den schwarzen Brettern, die es so in Büros, Fluren und Supermärkten hängen, werden veranstaltungsmäßig höchstens Flohmärkte ausgewiesen. Auch die Paare in meinem Freundeskreis, welche eher zu den Freigeistern gehören, leben das klassische Modell. Paare wie wir scheinen auf den ersten Blick erstmal Exoten zu sein.

Im Internet stoßen wir auf ein Portal, auf dem sich „Swinger“ unter einander finden, oder Veranstaltungen in der Nähe finden können. Swingerclubs sind, vor allem aufgrund der Prägnanz der Farbe Rot, nicht unsere erste Wahl. Wir tauschen mit dem ein oder anderen Pärchen Nachrichten aus. Nicht selten aber, bricht der Kontakt mitten in der Unterhaltung ab. Es scheint, als wären plötzliche Alienentführungen ein aufkommendes Problem der Gesellschaft. Auch Absagen in letzter Sekunde verweisen auf diese.

Dann treffen wir uns zum Sommeranfang mit einem Mitvierziger in einem Biergarten zum beschnuppern. Unser „Geruch“ gefällt ihm wohl. Obgleich dein Interesse an Körperlichkeiten mit Männern deutlich gestiegen ist, können wir ihn nicht so recht riechen. Er ist nicht unattraktiv, doch der Funke springt bei der Unterhaltung irgendwie nicht über.

Anders ist es auf einer Poolparty ein paar Wochen später. Wir treffen den perfekten Mann Anfang vierzig. Er ist hoch gewachsen, schlank mit grau melierten Haaren. Durch das Portal ist er auf uns aufmerksam geworden und fängt uns noch zu Beginn der Party ab. Er lächelt sexy und erzählt von sich. Wir gehen mit ihm ein Stück um den Pool und deuten unser Interesse. Er redet weiter von sich. Wir gehen rein, holen uns etwas zu trinken, während er nun vom Thema Familie zu Hobbies übergeht. Als es weit nach Mitternacht ist, kommt es, wieder zurück am Pool und kurz vor Tore Schluss, zu ersten kleinen Berührungen zu dritt. Doch wir sind ehrlich gesagt müde geredet und verabreden so ein Treffen in der nächsten Woche. Es kommt wie es kommen muss. An dem Tag des Treffens stehen plötzlich Außerirdische vor unserer Tür. Auch am nächsten Wochenende können wir uns zu einem Treffen irgendwie nicht durchringen. Es ist nicht ganz höflich, aber melden tun wir uns nicht mehr bei ihm.

Gar nicht so einfach zu zweit jemanden zu finden, der zu einem passt. Aber wir lassen uns nicht beirren. Wir genießen den Sonnenschein, Sand zwischen den Zehnenund gehen auf Empfehlung der Biergartenbekanntschaft von vor ein paar Wochen an diesem Tag zum „Mixed day“ in eine Herrensauna. Okay es ist eine reine Schwulensauna mit Dameneinlass, einmal pro Woche. Sollte der Abend zum Menschen kennenlernen nicht unbedingt geeignet sein, so wird es doch bestimmt skurril. Ich habe ja einen Hang zu skurrilen Veranstaltungen. So eine wird es dann auch.

In besagter Sauna gibt es, soweit wir erkennen können, nur eine richtige Sauna. Ein Dampfbad ist auch vorhanden. Der weitere Platz dient einer Kolonne von abschließbaren Kämmerchen und einer leicht baufälligen Bar, mit dafür umso sympathischer dreinblickenden Barmännern. Der Frauenanteil an diesem Tag, ist trotz Werbung eher gering. Die Männer um uns herum lächeln nett. Ich gehe zielstrebig einem Pulk Männern in Richtung Dampfbad nach. Du folgst mir. Der bärtige Südländer vor mir verschwindet, wie auch sein Vordermann, in einem schwarzen Loch. Wir setzen uns auf die Bank davor. Nun kommen immer mehr Männer unterschiedlichstem Alter und Optik durch die Tür und verschwinden in besagtem, dunklem Loch. Dem muskulösen Fitnesstrainer folgt der 60-jährige Advokat, diesem ein zwanzigjähriger Skaterboy usw. Obgleich ich mir vorstellen kann, was in diesem schwarzen Loch passiert, versuche ich dich davon zu überzeugen nachzusehen. Du bist schließlich auch männlichen Geschlechts. Doch du weigerst dich. Gut verstehen kann ich es schon, aber ich bin nun mal neugierig. Nun stehen auch um uns herum ein Dutzend, in Rauch gehüllte Männer. Wir lächeln nett, verlassen das Dampfareal und setzen uns an die Bar. Dort reden wir eine Weile mit einem wirklich attraktiven Handtuchträger. Doch anscheinend sind wir diesmal die, die merkwürdig dreinblicken und er verabschiedet sich höflich. An unserem Spind angekommen, werden wir von einem schlecht geschminktem Costa Cordalis-Double aufgehalten und zum Kaffee eingeladen. Wir lehnen dankend ab und verlassen den Schwitzpalast.

Ich fand den Aufenthalt gar nicht so schlecht, muss mich dennoch vor der Tür übergeben – Kreislauf! Daran hatte ich als Kurzzeitschwangere gar nicht gedacht. Im Nachhinein erzählt mir mein Tanzlehrer Rodrigez, dass auch sein erster Besuch in besagter Sauna eher skurril war. Vor lauter Aufregung hatte er sich in eine der Kabinen eingeschlossen und wurde erst am nächsten Tag vom Reinigungspersonal geweckt. Die weiteren Besuche waren aber dann durchaus erfolgreich. So schließe auch ich einen weiteren Besuch, rein zur Entspannung und Beobachtung des munteren „Treibens“, am Mixed day nicht aus – aber erst wenn mein Kreislauf dazu bereit, und das Baby etwas größer geworden ist.

Natürlich hat ein Besuch in einer Schwulensauna tendenziell nichts mit dem Thema „offene Beziehung“ und dem Umgang damit zu tun. Dennoch geht es in diesem Text, um die ersten Erlebnisse als offen lebendes Pärchen. Genauso geht es um den offenen Umgang, mit den verschiedenen Menschen in unserer Umgebung allgemein.

Uns interessiert auch wie andere Paare in offenen Beziehungen leben und vor allem, wie sie allein und gemeinsam sexuelle Abenteuer angehen. In den weiteren Wochen verkehren wir daher mit den verschiedensten Menschen und beobachten wie diese ihre Beziehungen führen. Zusammen treffen wir uns mit zwei Paaren aus dem Sportclub zum Kaffee. Während das eine Pärchen ausschließlich zusammen in Clubs geht, sich dort aber frei bewegt, trifft sich das andere Paar auch separat mit anderen. Gefühle sind jedoch auch hier tabu. Dir hingegen begegnet interaktiv ein junger Mann, bei dem nach vielen Jahren Beziehung auch Kinder und Nebenpartner miteinander verwachsen sind. Der Kontakt zu diesem Mann ebbt jedoch schnell wieder ab – Alienentführung!

Eine weitere, Bekanntschaft von dir ist Lena, welche ca. 200 km von uns entfernt wohnt. Du lernst sie ebenfalls im Internet kennen und freundest dich in den Monaten per Telefon mit ihr an. Sie ist mit einem Asperger Autisten verheiratet und führt eine offene Ehe, in der ebenfalls tiefere Gefühle zugelassen sind.

Die Ausprägungen und Hierarchien sind vielfältig. Wir stehen mit unserer offenen Beziehung und Vorstellung noch ganz am Anfang. Polyamorie – d.h. gleichberechtigte Nebenpartner soll es erst einmal nicht geben. Regeln wollen wir allerdings erst aus den Situationen heraus definieren.

Wie komplex und kompliziert so eine offene Beziehung sein kann, merken wir Stück für Stück in den nächsten Monaten. Während wir als Paar nicht so richtig jemanden finden, und sich die empfohlene Burgparty als, für uns als reines Snobtreffen entpuppt, läuft es mit dir und deiner Langzeitbekanntschaft Katja ganz gut. Sie ist Dauersingle und weiß in Ansätzen von mir. Ihr trefft euch gelegentlich zum Essen mit „Nachtisch“. Sobald du bei ihr warst, reden wir ganz offen und machen uns gelegentlich durch deine Geschichten gegenseitig heiß.

Während du bei ihr bist, habe ich aber schon ein mulmiges Gefühl im Bauch und muss jedes Mal aufs Neue mit den aufkommenden Gefühlen umgehen. Ich bringe mich aber dazu, mich auf mich zu konzentrieren statt auf „unsinnige“ Reflexgefühle wie Eifersucht und Verlustangst. In diesen Momenten bin ich dann besonders produktiv. Dies sind nicht ganz einfache, aber sehr wichtig Stunden für mich. Ich lerne, mich selbst noch ein bisschen mehr zu lieben und mir selbst zu vertrauen. Denn Situationen / Beziehungen können sich schnell umkehren. Wer allerdings immer an meiner Seite sein wird, bin ich selber. Dennoch habe ich das Glück, ein paar sehr tolle Menschen meine engen Freunde nennen zu können. Mit diesen kann ich solche Phasen super besprechen.

Auch du hast einen langjährigen Freundeskreis. Dieser ist allerdings noch in sehr klassischen Strukturen verhaftet und wäre nach deiner langjährigen monogamen Beziehung von deinem neuen offenen Konzept eher überfordert. So intensiviert sich auch der Kontakt zu Lena, mit der du dich innerhalb langer Telefonate austauschen kannst. Ihre Denkweisen und Gefühlswelten sind sehr komplex / kompliziert. Sie ist zwar verheiratet, führt aber mit den Männern mit denen sie „nebenbei“ schläft auch innige Beziehungen. Der Austausch mit ihr tut dir gut. Ein Treffen ist für Spätsommer geplant.

Du hast nun Kontakt zu zwei an dir interessierten Frauen. Natürlich kommt dadurch, langsam auch bei mir das Bedürfnis nach äußerer Bestätigung hoch. Neben meinen Kunstprojekten beginne ich mich auf einschlägigen Portalen zu bewegen. Ich komme schnell in Kontakt mit einem jungen Elektroniker aus Mitteldeutschland. Er ist wortgewandt und sieht auf seinen Bildern gut aus. So wie ich ihm von Anfang an die Wahrheit erzähle, sage ich auch dir ganz offen, dass ich mich am kommenden Montag mit ihm treffen werde. Ich merke dass dieser Gedanke für dich neu und nicht ganz behaglich ist. Kurz bevor ich zu meinem Date aufbreche, schickst du mir eine Sprachnachricht. In dieser wünscht du mir viel Spaß und erzählst, dass du nun spontan zu deiner Langzeitbekanntschaft Katja fährst. Für mich klingt das nach einer Art Betäubung, anstatt dass du den Gedanken, dass ich gerade bei jemanden anderen bin, zulässt. Ich lasse mich davon nicht beirren und mache mich auf in die Innenstadt. Dort stehe ich dann vor einem gefühlt 3 Meter großen Mann, der mit seinen Gliedmaßen aussieht wie eine überdimensionale Spinne.

Der Abend ist nett. Wir unterhalten uns lange. Statt einem Abschiedskuss, erhalte ich, als ich Zuhause bin, dennoch einen Korb via Handy. Der Funke sei bei ihm nicht ganz übergesprungen. Nicht gerade das beste Gefühl, vor allem, weil ich weiß, dass bei dir der Funke sehr wohl springt und zwar bei, in oder auf Katja. Aber du und ich reden nächsten Tag offen drüber und vereinbaren, uns nicht unbedingt zeitgleich mit anderen zu treffen. Wir wollen keine Challenge daraus zu machen.

So leicht gebe ich dennoch nicht auf. Der Sommer ist noch lang und auch das gleiche Geschlecht hatte für mich schon immer seinen Reiz. Trotz eines veränderten Körpergefühls durch die Schwangerschaft [1]Ich könnte nun, nicht nur aufgrund der Gesamtsituation, sondern auch körperlich häufig kotzen., vereinbare ich mit einer jungen, alleinerziehenden Mutter meines Alters, ein Treffen. Sie habe nur sporadische Erfahrungen mit Frauen, freue sich aber sehr über meinen Besuch.

Auch sie ist groß, hübsch und niedlich eingerichtet. Sie erzählt mir eine ganze Weile ihre Lebens- und Leidensgeschichte, bis wir irgendwann anfangen uns zu küssen. Ich ziehe sie aus, fahre mit meiner Zunge über ihren gesamten Körper und lecke sie. Sie bäumt sich auf und kommt relativ schnell. Als sie jedoch beginnt, meine Scharm zu erkunden, fällt ihr schnell auf, dass Männer doch eher ihr Ding sind. Dies äußert sie auch so. Ich bin vor den Kopf gestoßen, verlasse zügig die Wohnung und fahre Mitten in der Nacht zu dir. Du fängst mich auf, schmierst mir ein Käsebrot und streichelst mir den Rücken. Das tut gut. [2]Bild Penis nicht selber gezeichnet – gesehen an irgendeiner Wand.

Vor etwa 1,5 Jahren hatte ich meine „Glanzzeit“. Ich war polyamor mit zwei Männern gleichzeitig zusammen. Ich bekam die doppelte Zugneigung und genoss dies in vollen Zügen. Ab und an kam dann auch der ein oder andere Flirt hinzu. Dies ist nun irgendwie nicht mein Sommer.

Auch der Spätsommer verheißt keine Besserung. Die arbeitsreichen Wochen strengen uns beide an. Unser Vorhaben, am Samstag auf eine private Swingerparty zu gehen, endet aufgrund von Müdigkeit, in einer Pizzeria um 00:00 Uhr, unweit der eigentlichen Location. Natürlich haben wir vorher jeweils zwei Stunden benötigt, um uns zu rasieren und entsprechend in Dessous und Schale zu werfen.

Auch der Besuch ein paar Wochen später, in einem bekannten Club unserer Hauptstadt, entpuppt sich für uns als Enttäuschung. Angepriesen wird dieser, welcher vom Namen her an eine Katze erinnert, als besonders extravagant und erotisch. Im Endeffekt stehen wir aber nur in einer viel zu vollen Technodisco, umringt von Menschen in Unterwäsche. Unser von mir kreiertes, buntes Makeup fällt dabei vollkommen aus dem Rahmen. Und ich dachte noch es wäre zu dezent 😉

Unser gemeinsamer Sommer fällt eindeutig unter das Motto: „vom Suchen und nicht finden“. Mit einer nicht ganz einfachen Unterhaltung über Komplexmenschen, bzw. Menschen die mehr Anspruch an uns erheben, als nur reinen Sex [3]Separater Text (Ein Wochenende auf Abwegen) folgt., findet der Sommer seinen Übergang in den Herbst. Dennoch stehen wir uns nach diesen Monaten als Paar näher. Wir haben viel gelernt und lächeln weiterhin. Dies tun wir auch, nach unseren nächsten desaströsen Begegnungen – wenigstens etwas worüber man schreiben kann. 😉

Zunächst treffen wir uns zur Kastanienzeit, durch das bekannte Portal, mit einem Bi-interessierten Mitvierziger. Dieser sieht gut aus, hat Charme und ist ein guter Gastgeber. Wir treffen ihn in seiner schicken, überteuerten Stadtwohnung. Er kredenzt Nudeln und Espresso. Doch als es zur Erotik übergeht, entpuppt sich unser Gastgeber als berührungskarger Kussmuffel. Gekrönt wird der Abend von deiner Erkenntnis, dass der Espresso deine körperliche Vorbereitung auf das Bi-Spiel zunichte gemacht hat. Ihr habt Sex, kurz, dann weicht der Gastgeber zurück. Ein Fauxpas, welcher jedem Mal passieren kann – und eine weitere Lehrstunde für uns.

An den Besuch eines der größten Clubs der Stadt, gehen wir mit wenig Erwartungen ran – auch als uns ein Pärchen über das Portal direkt anschreibt und sich mit uns verabredet. Auf ihren Fotos sehen die beiden eigentlich ganz sympathisch aus. Sie entpuppen sich dann aber als sonderbar und aufdringlich. Er mit, für meinen Geschmack, zu wenig Bart und sie mit zu viel Gebiss. Mit einer gekonnten Ausrede verflüchtigen wir uns schnell in einen anderen Raum. Wiedersehen tun wir die beiden dann später am Abend. Sie wird von zwei, nicht ganz unattraktiven Männern, unter den Blicken aller, von hinten genommen. Ihr Partner sitzt auf dem Fußboden und sieht genüsslich dabei zu. Sein Angebot per Handzeichen, mich zu ihm zu gesellen, lehne ich dankend ab.

Damit enden unser erster gemeinsamer Sommer und Herbst erst einmal. Wenn ich mir diesen Text im Nachhinein so durchlese, mit dem Wissen was später kommt, finde ich es gut. Vor allem finde ich es lehrreich. Eher selten triffst man sofort auf Menschen, die man sucht. Zudem gibt es in offenen Beziehungen auch Zeiten, in denen der eine mehr „Erfolg“ hat als der andere. Wichtig ist es leicht mit diesen Situationen umzugehen und abzuwarten was die Zukunft noch so zu bieten hat – oft sind die Möglichkeiten zahlreich und die Farben bunt. [4]Vagina Eis – Erworben auf einem Straßenfest 2019 – Hersteller nicht bekannt wird bei Bedarf ergänzt.

References

References
1 Ich könnte nun, nicht nur aufgrund der Gesamtsituation, sondern auch körperlich häufig kotzen.
2 Bild Penis nicht selber gezeichnet – gesehen an irgendeiner Wand.
3 Separater Text (Ein Wochenende auf Abwegen) folgt.
4 Vagina Eis – Erworben auf einem Straßenfest 2019 – Hersteller nicht bekannt wird bei Bedarf ergänzt.
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