Im Dunkeln sind alle Katzen geil – Privatparty im Herbst (Ende Oktober 2019)

Es ist November und wir sind nun voll in der dunklen Jahreszeit. Und das das nicht reicht, dass man eh schon so früh am Abend müde wird, das du nun mittlerweile im 7. Monat schwanger bist, lässt uns auch nicht besser mit der kurzen, hellen Tageszeit umgehen! An diesem heutigen Wochenende haben wir eine kleine geile Privatparty auf dem Portal entdeckt. Die Veranstalter sind uns zumindest vom Sehen her bekannt. Im Sommer waren wir bereits auf einer Poolparty der beiden. Nun also die Privatparty. Und wie schon vor anderen Events, war es an diesem Abend gar nicht so leicht sich aufzuraffen um überhaupt loszukommen. Meine Motivation war irgendwie total auf dem Nullpunkt. Und irgendwie riss ich dich auch ein wenig mit nach unten. Doch wir schaffen es uns fertig zu machen und loszukommen. Wir müssen natürlich wiedermal quer durch die ganze Stadt. Die Privatwohnung liegt direkt an einer großen Straße. Es sieht dort irgendwie auch ein wenig komisch aus. Doch wir werden sehr freundlich empfangen und auch wenn ich eigentlich nicht so sehr Lust habe in diesem Augenblick, lasse ich mich einfach mal darauf ein. Es fällt sofort auf, dass wir hier in keiner sehr für schwangere Frauen freundliche Wohnung gelandet sind. Es wird förmlich Kette geraucht und ordentlich getrunken. Ich verstehe das leider nicht ganz. Mir fällt sofort auf, dass einige bereits ordentlich zugedröhnt sind. Wieso brauchen einige Menschen so viel Alkohol, damit sie mit anderen auf Tuchfühlung gehen können. Oder brauchen sie es einfach nicht und haben eigentlich nur ein ganz normales Alkoholproblem? Also ich bin eigentlich auch so ein Typ, der nicht so schnell mit neuen Menschen warm wird und mir eigentlich ein Schluck Alkohol gut tun würde um lockerer zu werden. Doch das mit dem Alkohol habe ich mir schlichtweg abgewöhnt. Es kommt nur noch selten vor, dass ich einen über den Durst trinke. Es ist genau das, was ich dort bei einigen erlebe, dass ich die Auswirkungen des Alkohols an mir nicht so mag. Wir fangen uns an mit den anderen Gästen und den Gastgebern zu unterhalten. Es sind die einfacheren Gespräche. Absolut nichts tiefergehendes, was ich aber auch definitiv nicht erwartet habe. Ich unterhalte mich mit Cindy (keine Ahnung, ob das ihr Name war) und sie ist schon echt am Anschlag. Wir unterhalten uns aber ganz gut über Swingerclubs und wir tauschen uns ein wenig aus. Du wirst schon fleißig von ihrem Freund angeflirtet und ich habe kurzfristig die Gastgeberin auf dem Schoß, die mal ausprobieren will, wie Männer mit Bart schmecken. Wir fangen an zu züngeln, aber so richtig Gefallen tut es ihr irgendwie nicht. Einigen Leuten, unter anderem den Gastgebern verrätst du, dass du schwanger bist. Es kommt dir aber eine Menge Toleranz entgegen. So langsam werde ich etwas lockerer. Man unterhält sich weiter und ich bemerke, dass du mit deinem Flirt in den Nebenraum verschwindest. Die Wohnung ist irgendwie interessant geschnitten. Es gibt ein großes Wohnzimmer, das so wirkt wie zwei Zimmer, allerdings gibt es einen Durchbruch. Auf jeden Fall kann ich dir sehr gut zusehen, wie du auf Tuchfühlung mit deinem Flirt gehst. Ich sehe wir ihr knutscht und wie ihr euch befummelt. Ich sehe wie ihr euch gegenseitig oral verwöhnt und wie ihr es miteinander treibt. Das ist ein sehr interessantes Gefühl. Für einige im Raum wäre das wohl schon zu viel, denn ich erfahre von einer Frau mit der ich mich währenddessen unterhalte, dass sie das nicht so locker nehmen könnte. Ja, mir versetzt es auch einen kleinen Stich, aber es macht mich auch unheimlich an zu sehen, wie er dich nun mittlerweile nimmt, oder wie du auf ihm sitzt. Ihr seid ausgiebig dabei und ich gehe zwischendurch mal austreten. Als ich wieder ins Wohnzimmer gehe, dachte ich mir, kann ich mir das auch mal etwas aus der Nähe anschauen und gehe zu euch. Ich bin aber nicht alleine. Ich nenne sie mal Frau S., sie ist auch im Raum und schaut euch zu. Mir war schon am Anfang aufgefallen, dass sie mich anschaute. Ich hatte gleich das Gefühl, dass sie nicht abgeneigt war. Zuvor kam auch ihr Mann mal zu mir und wollte mir sagen, dass er mich sehr sympathisch findet. Nun ging ich in diesen Raum und stellte mich zu Frau S. Kurz standen wir nebeneinander und dann drehten wir uns zueinander und bestätigten uns, dass wir den Anblick echt heiß finden. Eine Sekunde später hatte ich diese Frau im Arm und ihre Zunge in meinem Mund. Wir fingen an uns zu berühren und langsam abzutasten. Das war echt heiß! Plötzlich stand wieder ihr Mann hinter mir, der mir erneut sagte, dass er mich sehr sympathisch findet. Es war irgendwie ein Zeichen, dass ich jetzt mit seiner Frau Sex haben kann. Diese Einladung nahm ich dann auch an. Frau S. so machte ich mich hinterher in der Gästeliste auf dem Portal schlau, war eine Frau Anfang  50. Ich möchte nicht direkt sagen, dass ihre Gesichtszüge irgendwie von einem sehr intensiven Leben gezeichnet waren, aber anders würde man vielleicht etwas unschön formulieren, dass die Gute schon etwas verbraucht aussah. Doch in diesem halbdunklen Ambiente dieser Privatwohnung sehen alle Katzen geil aus! Auf jeden Fall fange ich heiß an mit ihr zu fummeln. Meine Hand wandert unter ihr Kleid direkt an und in ihr Höschen. Wir ziehen unsere Klamotten aus und ich verwöhne sie erstmal oral im Stehen. Sie schmeckt echt lecker. Besser als ihre Küsse, die schon sehr nach Alkohol schmecken. Wir wandern rüber aufs Sofa und dann verwöhnt sie mich oral. Ihr Mann hat sich die Cindy gegriffen und die beiden fangen an neben uns zu vögeln. Die Frauen küssen sich und es entwickelt sich ein Knäul aus vier geilen Menschen. Ich besorge mir ein Kondom und dringe in sie ein. Doch lange halte ich das gerade nicht mehr aus und der Spaß ist vorbei. Du kommst mit deinem Flirt auch vorbei und wir lecken beide Frau S., die dabei auch ihren Höhepunkt hat.
Es ist schon irgendwie krass! Bzw. bewahrheitet es sich an dieser Stelle mal wieder. Man kann auf

einen Abend so gar keine Lust haben, doch das werden zumeist die besten Abende. Dieser Abend war auf jeden Fall deutlich besser als ich es erwartet hatte. Wir hatten beide unseren Spaß und ein paar echt witzige Gespräche. Das beste Gespräch folgt aber nachdem wir die Wohnung verlassen haben und im Auto sitzen. Einen Moment brauche  Ruhe und Abstand, doch dann reden wir. Über einfach alles. Über die Details und über das was wir am Abend empfunden haben und wie wir die einzelnen Gäste fanden. Wir reden über unseren Sex den wir hatten und über das Gefühl den jeweils anderen dabei zu beobachten. Es sind sehr wichtige Eindrücke an diesem Abend. Jetzt wo ich diesen Text schreibe, merke ich, wie wertvoll es ist, einen Menschen wie dich an der Seite zu haben. Jemanden, der ähnlich denkt und der ebenso tolerant ist und mit dem man solche Erlebnisse wie an diesem Abend teilen kann. Wir reden auch noch am Folgetag über diesen Abend und ich muss sagen, dass es mir geholfen hat, dich an diesem Abend zu beobachten. Dadurch bekomme ich auch ein Gefühl dafür, wie du wohl agierst, wenn du alleine mit einem Date bist.
Ok, unsere Sexpartner hätten wir vielleicht in einem „helleren“ Ambiente so nicht ausgewählt, aber wie der Titel schon sagt, nachts sind irgendwie alle Katzen geil! Und ich denke, dass es gut war, dass wir in diesen Abend einfach mal eingetaucht sind. Das ist uns bisher in Clubs nicht so gut gelungen. Bisher! Auf jeden Fall wissen wir nun, dass wir gerne weiter nach Privatpartys Ausschau halten.

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