New relationship energy (September22 – Mai23)

Ich lebe mit Tom in einer offenen Partnerschaft. Zuvor war ich knapp zwei Jahre polyamor mit zwei Männern zusammen. Nach dieser Zeit war ich mir sicher, dass die Polyamorie meine persönliche Kapazität sprengen würde. Ich hatte zu Torben zwar mehr als eine „Freundschaft +“, aber doch deutlich weniger Verbindung als zu Tom. Und jetzt bin ich verliebt und identifiziere mich erneut mit der Polyamorie und das schon seit Oktober letzten Jahres. An dem Text zur „New relashionship engergy und Polyamorie“ sitze ich seitdem. Über die ersten sechs Zeilen bin ich leider nie hinausgekommen. Ich war mir einfach nicht sicher wie ich beginnen wollte – direkt mit der Begegnung mit Max, den zahlreichen Dates davor, oder doch ganz anders.  Irgendwie muss der Text ja anfangen. Deshalb beginne ich so, wie wenn ich einer Freundin , die ich lange nicht gesehen habe, in einem überfülltem Restaurant von den letzten Monaten erzähle – frei vom Herzen weg, möglichst kurz und knackig, [1]Man möchte ja nicht nur von sich erzählen und irgendwann kommt ja auch das Essen an der ein oder anderen Stelle jedoch mit ein paar Extraschlenkern.

2022 ist mein Katastrophendatingjahr. Ich liebe das Leben mit Tom und unserer kleinen Tochter. Ich mag auch meinen Job im Hamsterrad. Zudem treffe ich mich in regelmäßigen Wochenabständen mit Torben, den ich seit zwei Jahren kenne. Zwischen den Wochen haben wir wenig Kontakt, doch wenn wir uns sehen ist es gefühlsmäßig sehr innig. Dennoch bringt mich der Alltag an meine Grenzen. Zudem merken Torben und ich, vor allem in der Zeitvorstellung bzw. seiner Ordnung und meinem Chaos, die Grenzen unserer Verbindung. Als ich mir Frühling eine Packung Johanniskraut kaufe, mir meine Freundin aufgrund der Gefahr von Pigmentflecken jedoch davon abrät, beschließe ich wieder vermehrt zu daten. Ich brauche keinen Stimmungsaufheller aus dem Sumpf, ich brauche neue Begegnungen, Eindrücke, Welten. [2]Natürlich ist Johanniskraut ein super Mittel und ein Stimmungstief kann nicht immer durch Ablenkung bekämpft werden – manchmal bzw. jetzt jedoch schon Ich brauche ein Date! Es werden mehrere, viele.

Von März bis Ende September lerne ich die verschiedensten Menschen kennen [3] ein Hoch auf Datingplattformen – wer trifft denn noch neue Menschen im Supermarkt oder im Café? Um mit mit zahlreichen Aufzählungen nicht den Rahmen zu sprengen, verweise ich an dieser Stelle auf den Text Dateshow / Ein Strauß voller Begegnungen. Meiner oben erwähnten Freundin würde ich erst nach dem Essen bei einem Cocktail an der Bar von den verschiedensten Begegnungen erzählen. 😉

Nach zahlreichen missglückten Dates, hinterfrage ich im Herbst was das Ganze eigentlich soll. Ja ich brauche neue Eindrücke, neue Reize, aber geht das nicht anders? Leere Sexkontakte würden mich auf Dauer doch ausbrennen. So konzentriere ich mich im September auf meine Kunst und mache mehr Sport. Nur ab und an schaue ich auf mein Handy, ob mir ein neu entstandenes Match geschrieben hat. Herausfordern tue ich gerade nichts. Irgendwann flattert dann eine Nachricht ein, die zumindest so interessant ist, dass ich darauf antworte. [4]Das hört sich ganz schön arrogant an.

Es entsteht ein fluffiger Nachrichtenaustausch mit Max, welcher ganz in der Nähe wohnt. Es ist Donnerstag – wir telefonieren. Ich fahre gerade Auto. Wir unterhalten uns nett. Als ich auf Höhe eines Industriegebietes bin, erzählt er mir von seinen wiederkehrenden Depressionen. Herzzerreißend, aber das Mädchen mit den Duracelhasen im Kopf hat andere Baustellen. Zudem hat mich die Vergangenheit gelehrt, dass ich für Menschen mit Depressionen nicht unbedingt der beste Umgang bin. An irgendeiner roten Ampel versuche ich mich elegant aus der Affaire zu ziehen. [5]Wie man so schön sagt Max riecht den Braten, bleibt humorvoll und hartnäckig. Es könnte ja sein, dass ich ihn ein wenig beschleunige und er mir etwas Geschwindigkeit nimmt, so meint er. Ich bin angetan, außerdem mag Hartnäckigkeit. [6]In gewissem Rahmen

Mein Interesse ist geweckt. So beschließe ich am darauffolgenden Tag direkt nach der Arbeit in das nahegelegende Öertchen zu fahren – nur für einen Kaffee, einfach um mir einen Eindruck von Max zu machen. Als ich Tom vom Auto aus anrufe lacht er herzlich:“ Wenn du dich so spontan mit jemanden triffst, bleibst es nicht bei einer halben Stunde. Ich hole unsere Tochter von der Kita ab und wünsche dir einen fantastischen Abend“ Ich grinse über beide Ohren und freue mich über meine Art zu leben. Dennoch habe ich nicht vor länger als eine Stunde zu verweilen – und auch nur auf ein Getränk in einem Café.

Als ich aus dem Auto steige und Max mir entgegen kommt, werfe ich mein Vorhaben kurzerhand über Bord. Er ist groß, hat abstehende Ohren und braune Augen. Wir gehen ein Stück spazieren in Richtung City. Max ist ein ruhiger Geselle mit einer tiefen Stimme, die einen Hang zum brummen hat. Er wirkt recht introvertiert und bei weitem nicht so gesellig und laut wie ich, doch wenn er lächelt erstrahlt sein Gesicht und die Augen leuchten. Ich habe Feuer gefangen.

Wir laufen ein wenig umher, trinken Bubletea in der Stadt und als die Stunde um ist, sitzen wir bei Max auf der Terasse. Die Sonne scheint und ich fühle mich wohl. Wir reden über alles was uns einfällt. Max hat einen kreativen, handwerklichen Beruf von welchem er mit sehr viel Leidenschaft erzählt. Ich höre ihm gerne zu. Begeisterung begeistert mich! Von Beginn an sprechen wir sehr offen miteinander. Für ihn ist reden etwas ganz Neues, doch er merkt, dass es ihm guttut. Max erzählt mir von dem Klinefelter-Syndrom. Durch die Chromosomen XXY besteht bei ihm ein Ungleichgewicht von Östrogen und Testosteron, weshalb er zweites regelmäßig gespritzt bekommt. Das Auf- und Ab der Hormone fordert ihn immer wieder aufs Neue heraus, genauso wie die wiederkehrenden Depressionen, welche möglicherweise damit zusammenhängen. Wir, der XXY-Mann und das ADHS-Mädchen teilen das Gefühl besonders zu sein. Einfach ist es für beide nicht. [7]Ursprünglich wollte ich dieses Detail auslassen, weil es mir als zu privat erschien. Max bat jedoch genau darum, da es nur wenige Menschen gibt, die das Syndrom und dessen Herausforderungen … Continue reading

Bislang sitzen wir noch auf seiner Terrasse in der Sonne. Nach Möglichkeit betrete ich die Wohnung eines Mannes nicht direkt beim ersten Date, doch seine Wohnung ist Licht durchflutete und bevor ich über meine Prinzipien nachdenken kann, stehe ich auch schon in Max Wohnzimmer. Wir haben beide eine Leidenschaft für Musik – er für elektronische Klänge, ich für alternatives deutsches Gesinge. Wir zeigen uns gegenseitig unsere Lieblingsmusik auf dem Handy, küssen uns und hören nicht mehr damit auf. Als es dunkel wird schreibe ich Tom eine Nachricht und vergesse dann im Anschluss die Zeit.

Neben der Sache mit dem Betreten der Wohnung, vermeide ich es nach Möglichkeit woanders zu übernachten. Bei René bin ich einmal über Nacht geblieben. Irgendwie hat es mich, egal wo ich war und wie innig es war, nachts nachhause gezogen. Auch hatte ich ein mulmiges Gefühl im Bauch wenn Tom irgendwo anders über Nacht blieb. Doch gerade fühlt sich der Gedanke nun ins Auto zu steigen komisch an. Ich bleibe über Nacht bei Max. Am nächsten Tag frühstücken wir zusammen und sitzen dann gemeinsam in weißen Hoodies auf seiner Terrasse. Ich mag es seinen Pulli zu tragen. Ich rieche ihn gerne.

„Es gibt etwas Neues. Ich bin verknallt“, erzähle ich Tom, als ich gegen Mittag zuhause ankomme. Ich berichte ihm von meinem Bauchgefühl. Wir reden lange und verbringen einen wirklich schönen Tag miteinander. In der folgenden Zeit sehe ich Max mehrmals die Woche. Wie ein verknallter Teenager bekomme ich gerade nicht genug von der Anwesenheit dieses neuen Menschens. Doch ich kann das Gefühl gut einschätzen. Setzen wir Menschen die rosarote Brille auf, setzt dies Energien und gute Laune frei, doch gleichzeitig rücken Dinge die einem wichtig sind schnell in den Hintergrund. Fantasien und Visionen betreten die Bühne, mit dem Plan das Leben zugunsten der neuen Liebschaft einmal auf links zu drehen.

Irgendwer hat mir mal erzählt, dass Verliebte in einen Zustand der Unzurechnungsfähigkeit geraten können. Wenn ich in meine Vergangenheit zurückschaue, würde ich das sogar unterschreiben. Vor allem in meiner letzten polyamoren Beziehung habe ich mit Auftreten der zweiten Beziehungsperson einiges ausgeblendet was mir wichtig ist – Die Kunst, Sport, Freundschaften, aber vor allem auch meine eigentliche Ankerbeziehung. Darauf habe ich gerade so gar keinen Bock!

Auf der anderen Seite habe ich – wenn ich ehrlich bin – mit der ganzen Daterei der letzten Monate schon auf den Zustand der Verknallheit hingearbeitet. Mir fehlte diese gewisse Energiespritze vor allem für das Malen, Schreiben aber auch um sportlich in Gang zu kommen. Und das nutze ich nun ohne groß darüber nachzudenken, ob und wie lange die neue Person in meinem Leben bleiben wird, auch wenn mein Bauch ganz deutlich sagt, dass ich Max als zweiten Partner an meiner Seite haben möchte. Ich habe nicht nur Lust auf Sex mit ihm [8]Obgleich ich davon Schnappatmung bekomme,sondern bin auch daran interessiert wie er lebt. Was begeistert ihn und was fordert ihn heraus? Zeit wird´s zeigen! Vielleicht verliebe ich mich auch gerade nur in das Gefühl des Verliebtsein und übersehe, dass dieser anziehende Mann und ich auf längere Sicht überhaupt nicht auf einer Welle schwimmen.

Auch wenn es mir nicht leicht fällt, lasse mich nicht beirren, versuche nicht zu sehr nachzudenken und vor allem nicht den Fokus zu verlieren. So tanze ich beschwingt durch den Supermarkt und in zahlreiche Meetings und schaffe es sogar öde Themen nicht auf die lange Bank zu schieben. Das klappt ungefähr vier Wochen. Dann wird mir bewusst, dass dieser neue Mann und ich uns in vielen Dingen einfach nicht begreifen. Des Weiteren habe ich ein massives Zeitproblem. Ich habe eine Hauptbeziehung, eine dreijährige Tochter, einen Hauptjob, einen Nebenjob, meine Kunst und eine neue Partnerschaft – Ach und Freundschaften, sowie meine Rumpelbude [9]Vorallem das Badezimmer wollen natürlich auch gepflegt werden. Mir ist durchaus bewusst, warum niemand in meiner Umgebung, weder in der nahen noch in der weiten, diese Art von Leben, diese Art von Beziehungsform lebt.

Doch der bekannte Weg ist nichts für mein hyperaktives Herz. Ich mag die Herausforderung! Auch wenn es sich gerade wie ein Drahtseilakt anfühlt, gleichen mich die so verschiedenen Beziehungen aus und nehmen mir die Ruhelosigkeit der letzten Monate. [10]Frühjahr /Sommer 2022

Von Beginn an unserer Beziehung haben Tom und ich viel geredet. Wir schauen oft in dieselbe Richtung und besitzen ähnliche Wertvorstellungen. Bei Erziehung und allen weiteren Lebensfragen arbeiten wir sehr partnerschaftlich Zusammen. Wir wären sicherlich auch bei Schulprojekten ein spitzen Team gewesen. Tom und ich sind übermäßig verkuschelt, brauchen viel Nähe und haben Sex der sehr frei, wild und versaut ist. Auch was die offene Beziehung angeht, sind wir von Beginn an sehr transparent und bewegen uns in einer ähnlichen Geschwindigkeit. Doch auch hier gab es die ersten Monate Klärungsbedarf und das ein oder andere Bandwurmgespräch – der Blog ist Zeuge.

Foto: Wieglas.de

Mein Professor in der Uni im Fach Wirtschaftspsychologie sagte einmal, dass gute Verbindungen zu Beginn immer etwas rumpeln – sei es in Arbeitsgruppen, Freundschaften oder Beziehungen. Die verschiedenen Personen, müssen sich erst einmal begreifen, eine gemeinsame Sprache und einen gemeinsamen Weg finden – das passiert selten still.

Und so gleicht die Beziehung zu Max einer Achterbahnfahrt.  Wir regen uns an, regen uns auf und erregen uns. Der Sex ist intensiv, leidenschaftlich und geht unter die Haut. Doch jeder Tag an dem wir uns sehen ist irgendwie anders. Mal sind wir uns sehr nah und können die Finger kaum voneinander lassen, mal begreifen wir den jeweils anderen nicht und schütteln innerlich den Kopf. Doch es gibt keinen Streit, keine Tränen oder bösartiges Verhalten. Wir können den jeweils anderen nur nicht einschätzen, verstehen miss und überinterpretieren. Er redet zu wenig, ich viel zu viel. Auch meine Hyperaktivität und Max hormonbedingte Stimmungsschwankungen spielen eine tragende Rolle. Doch wir geben uns beide Mühe und reden – über Zeit, Nähe, Vergangenheit und Gegenwart. Und auch die Depression betritt früher als befürchtet die Bühne. [11]Text hierzu ist in Arbeit

Es ist eine herausfordernde Zeit für beide. Ich treffe auf einen Mann der zwar Beziehungen kennt, auch offen für das offene Reden ist, doch hauptsächlich das Verschlossensein kennt und Sorgen und Probleme mit sich selber ausmacht. Ich hingegen trage das Herz auf der Zunge, bin extrovertiert, ständig durch den Wind und stellenweise viel zu kompliziert. Leise und laut, dunkel und farbenfroh stehen sich gegenüber, ziehen sich an und überfordern sich.

Natürlich ist auch meine Art der Beziehungsführung für meinen neuen Partner vollkommen neu. Während Max sich nicht sicher ist, inwieweit und wie genau er sich binden möchte, nehme ich mir vor zu beweisen, dass man auch polyamor und offen lebend, eine verbindliche tiefgreifende Beziehung führen kann. Während Tom und ich uns immer wieder ganz bewusst zeigen, wie wir zueinander stehen, taucht in der Verbindung zu Max ein Gefühl auf, welches ich eigentlich schon lange bezwungen hatte: Eifersucht!

Foto: Wieglas.de

Das Kennenlernen mit Max stößt über Monate viele Themen in mir an. Depressionen, Hyperaktivität, Eifersucht, Selbstliebe und Lust sind nur ein paar davon. Häufig denke ich, dass ich diese Verbindung nicht lange halten kann und auch Max irgendwann die Schnauze voll haben muss. Auf der anderen Seite strotzt meine hyperaktive Seele durch die Dynamik vor Kreativität. Ich habe viele neue Ideen und male Bilder zu ende, welche Monate auf meinem Hausflur standen und verstaubten. Dieser Mann zieht mich an, fordert mich heraus und treibt mich in den Wahnsinn. Vor allem aber bringt er mich unbewusst dazu, kritisch über mich selber nachzudenken und zu wachsen! [12]Danke! Und auch Max gibt zu, dass er in dieser Verbindung viel lernt. Und mit der Zeit merken wir, dass wir doch gar nicht so verschieden sind. Recht hat er, der Professor!

In den Monaten von Januar bis April /Mai gehe ich an meine Grenzen und wachse über mich hinaus. Auf der einen Seite ist da diese neue wachsende Verbindung, auf der anderen anderen Seite sind da Tom und unsere gemeinsame Tochter. Häufig wenn ich aufgewühlt nach hause komme, nimmt Tom mich in den Arm und erzählt mir, dass ich toll bin. Auch glaubt er nicht an ein baldiges Ende der Beziehung zu Max. Die beiden haben sich kennengelernt. Er mag ihn und kann ihn sogar besser einschätzen als ich. Doch die Welt dreht sich nicht nur um diese neue, aufregende Verbindung. Immer wieder mache ich mir bewusst, wie wichtig mir Tom ist und lege ich viel Wert darauf ganz bewusst Zeit mit ihm zu verbringen. [13]Ein Text zu Alltag und Beziehung folgt Auch Tom hat mittlerweile eine Frau kennengelernt mit der es ernster geworden ist…

Ich glaube Beziehungen sind nie einfach und immer mit Arbeit verbunden. Polyamorie hat ihre ganz eigene Herausforderung. Neben dem Faktor Zeit [14]Und einem immer dreckigem Badezimmer machen Tom und ich uns natürlich auch über die Erziehung unserer Tochter Gedanken. Sind wir gute Vorbilder oder erziehen wie eine zukünftige Erwachsene mit Bindungsängsten? Eine Antwort darauf gibt es nicht. Wir können nur unserem Bauchgefühl folgen und ganz bewusst und achtsam sein. Doch ich glaube, diese Art zu leben bietet neben einem Haufen Liebe, vor allem eins: Eigenes Wachstum.

References

References
1 Man möchte ja nicht nur von sich erzählen und irgendwann kommt ja auch das Essen
2 Natürlich ist Johanniskraut ein super Mittel und ein Stimmungstief kann nicht immer durch Ablenkung bekämpft werden – manchmal bzw. jetzt jedoch schon
3 ein Hoch auf Datingplattformen – wer trifft denn noch neue Menschen im Supermarkt oder im Café?
4 Das hört sich ganz schön arrogant an.
5 Wie man so schön sagt
6 In gewissem Rahmen
7 Ursprünglich wollte ich dieses Detail auslassen, weil es mir als zu privat erschien. Max bat jedoch genau darum, da es nur wenige Menschen gibt, die das Syndrom und dessen Herausforderungen überhaupt kennen.
8 Obgleich ich davon Schnappatmung bekomme
9 Vorallem das Badezimmer
10 Frühjahr /Sommer 2022
11 Text hierzu ist in Arbeit
12 Danke!
13 Ein Text zu Alltag und Beziehung folgt
14 Und einem immer dreckigem Badezimmer
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