Was denkst du mein Kind? (Januar 2021)

Liebe Paula,

Es ist Montag, 18 Uhr –10.01.21 um genau zu sein. Ich sitze an meinem unaufgeräumten Schreibtisch, in meinem durchwühlten Wohnzimmer. Du hockst in mitten von bunten Papieren und lutscht an einem Holzbaustein. Ich bin 35 Jahre- und du 11 Monate alt.

Ich habe schon immer gerne geschrieben. Es gibt mir die Möglichkeit die Zeit ein wenig anzuhalten und festzuhalten für die Zukunft. So schreibe ich jetzt, als Frau Mitte dreißig an eine junge Frau, die diese Zeilen vielleicht in 12-, vielleicht in 20- oder vielleicht 30 Jahren liest.

Jetzt ist der Zeitpunkt, an dem ich sagen würde: „Ja, ich bin ein bisschen mehr erwachsen, als ich es bisher war“ – Auch wenn ich vieles nach wie vor aus dem heraus Bauch entscheide, anstatt durch echtes Wissen zu agieren. 😉 Und du Paula? Wer bist du? Wo stehst du, wie lebst und liebst du, wenn du diese Zeilen liest?

Als Heranwachsende wurde mir nicht selten vermittelt, das Erwachsene reifer und irgendwie erhabener sind als Kinder. Doch in Wahrheit durchlaufen wir alle die gleichen Stadien, sind zu Beginn Baby und irgendwann Rentner. So saß ich genauso wie du auf dem Fußboden und aß Krümel, während du irgendwann Mitte dreißig sein wirst, einem Beruf nachgehst und dich mit Leidenschaften, der Liebe und aktuellen Kommunikationsmitteln beschäftigst.

Zu gerne würde ich in eine Glaskugel schauen. Welche Fragen stellst du dir mit 30? Denkst du über das Leben nach und deren Sinn bzw. über deinen eigenen Sinn? Deine Eltern leben dir das offene Beziehungskonzept vor. Sind sie deine Vorbilder oder ein abschreckendes Modell, und du liest diese Zeilen einen Tag vor deiner klassisch monogamen Hochzeit? Wie stehst du zu dem Thema Arbeit? Bist du der „Karrieretyp“ oder ist dir vor allem Freizeit wichtig?

Meine persönlichen Antworten auf diese Fragen haben sich im Laufe der Zeit mehrfach verändert. Gerade bin ich mir recht sicher was ich will [1]wie lange das wohl anhält?. Während ich mit Anfang zwanzig Wünsche hatte, die mir meine Eltern, Freunde, das Fernsehen und die Werbung in der S-Bahn suggerierten, [2]Für eine Ausbildung oder ein Studium an einer bunten Abendschule. Ich erinnere mich noch an die Worte dieses einen Professors, der mir auf die Frage, warum ich diesen Studiengang wählen sollte, … Continue reading habe ich nun meinen eigenen Kopf. Ich mache mir nicht viel aus Materiellem [3]Ich besaß mal einen Raum voller Fakehandtaschen, die nach und nach in ihre Bestandteile zerfielen., brauche weder ein Haus [4]Ich bin in einem aufgewachsen, aber mein Kinderzimmer war trotzdem recht klein., noch einen Garten [5]Ich musste als Kind, wenn ich etwas ausgeheckt hatte, nach draußen, Unkraut zupfen oder Gartenzwerge waschen. oder die angesehene Karriere [6]Diese letzte Erkenntnis hat allerdings etwas gedauert.

Wie siehst du das? Lebst du in einer Mietwohnung oder doch im Eigenheim? Womit verdienst du dir deinen Unterhalt? Bist du beständig oder probierst du mal dies und mal das? [7]Für mich ist es egal was du tust, *wenn es legal ist*. Wichtig ist nur, dass du glücklich bist

Ich arbeite, wie so viele andere auch, im Hamsterrad – dritte Etage, fünftes Büro. Es ist nicht schlecht, ich mag meine Tätigkeit. Nur habe ich gemerkt, dass die Industrie einem die wertvolle Freizeit rauben kann – wenn man es zulässt, oder sie ihr sogar auf dem, mit Telefonkritzeleien verzierten, Tablett serviert. Mir persönlich sind Momente, bzw. die Zeit dafür, kostbarer als Gehalt. Kommt vielleicht auch davon, dass ich einiges ganz gut kann, aber nicht der Durstarter, Vortänzer, Motivator oder Initiator bin. Ich bin einfach ich. Mit einem Bunten Kleid und einer Büroschublade voller orientalischer Teesorten. Ich trage ein bisschen Verantwortung, habe ein paar Flausen im Kopf, sowie gute und schlechte Ideen.

Mit Anfang zwanzig dachte ich, es ist wichtig was du bist und nicht wer du bist. Entsprechend unliebsam bin ich mit meinem ersten Freund, dem Gerüstbauer umgegangen. Auch die Dame, die das Büro gereinigt hatte, war unter meinem Niveau. Ein paar Jahre, Überstunden, Erfahrungen, Irrwege, warme Worte, Überraschungen, Wutausbrüche und Freudentränen später, ist es mir schlichtweg egal welchen Beruf jemand ausübt. Ich begeistere mich für Wellenlägen, Sichtweisen, Blickrichtungen, Leidenschaften, für die Begeisterung an sich und vor allem für leuchtende Augen. Oft habe ich daran gedacht meinen Bürojob an den Nagel zu hängen und einfach alles Mögliche auszuprobieren. Ich würde gerne mal in ein Maskotchenkostüm schlüpfen, Leuten Popcorn verkaufen, oder ihnen das Tanzen beibringen. Ich hätte Lust Veranstaltungen zu organisieren, drei-Gänge-Menüs zu kochen, oder ein Schauspielstudium zu beginnen. Zu alle dem fehlte mir bislang der Mut, vielleicht auch das Selbstvertrauen. Doch unglücklich bin ich nicht und die Reinemachfrau ist nun meine Freundin und hört abends, wenn ich alleine im Büro sitze und schreibe, meine Texte als Erste.

Was denkst du darüber, Paula? Was bereust du? Was hast du gewagt und was verändert?

Wenn nicht gerade ein Virus in der Welt sein Unheil treibt und die Menschen in ihre Häuser drängt, schaue ich mir gerne die Stadt, die ich liebe, genauer an, treffe mich mit neuen, spannenden Menschen und hole mir kunstvolle Inspiration.  Zeit ist begrenz. Während meines Daseins würde ich gerne etwas Kunstvolles hinterlassen. Ich male Bilder, die vielleicht irgendwann hängen, wo sie jeder sehen kann, vielleicht aber auch erst in 200 Jahren entdeckt werden.

Von meiner Mutter hast du zu Weihnachten ein Xylophon aus Holz bekommen. Begeistert schlägst du mit deinen kleinen Stöckchen auf diesem herum. Auch die nette Dame in der Krippe meinte schon, dass Musik dir besonders gut gefällt. Vielleicht wird das ja später auch deine Leidenschaft werden. Du sitzt mit einem kecken Kurzhaarschnitt und vielen Tattoos hinter dem Schlagzeug. Vielleicht zierst du in deinem zarten Kleid aber auch die Halle eines Orchesters. Vielleicht ja auch eine Mischung aus beidem?!

Wie wichtig sind Menschen in deinem Leben? Vielleicht bist du wie Tom ehr ruhig, tauscht dich mit Freunden gerne aus, aber selten. Deine Freundschaften bestehen lange, doch alles sagen kannst, willst oder möchtest du ihnen nicht. Du magst es neue Bekanntschaften zu schließen, genießt aber auch die Ruhe, wenn der Wind durch deine Haare weht. Oder kommst du eher nach mir, bist extrovertiert und erzählst eine Neuigkeit zuerst dem Hauswart oder dem Tankstellenmann, weil du es nicht erwarten kannst, bist du zuhause oder in deinem Lieblingscafé bist und dort berichten kannst?!

Meinen Job mag ich vor allem, wegen der Menschen mit denen ich täglich zu tun habe. Ich telefoniere, meete, plaudere, berate, diskutiere, beratschlage und manchmal lästere ich auch. Ich habe das Glück, dass ich bei meinen Kollegen so sein kann wie ich bin. Manchmal zu spät, manchmal zu laut, manchmal zu redselig und manchmal zu voreilig. Einige von Ihnen sind echte Freunde geworden, die ich nicht missen möchte. Geprägt haben sie mich alle meine Freunde auf Ihre Art. Von dem einen habe ich die Tonlage in besonderen Situationen angenommen und von dem anderen die Leidenschaft, junge Leute auszubilden. Ich habe gelernt, dass nicht eine Person alleine eine andere stützt, sondern viele Hände sich gegenseitig tragen. So kommen drei Freunde mit ähnlichen Erfahrungen zusammen, reflektieren gemeinsam, während man vielleicht nur mit dem einen die kreativen Herausforderungen löst und den anderen vor allem bei Beziehungs- und Alltagsfragen begleitet. Jeder ist in irgendetwas Laie und in irgendetwas Experte. [8]Warum denken die Menschen eigentlich nur bei Beziehungen in „Monogamie“? Freundschaften kann man mehrere nebeneinander haben. Ist es nicht  „nur“ das Körperliche das unterscheidet?. Die Menschen um mich herum, meine Freunde und enge Bekannte sind so unterschiedlich und bunt. Ich bin froh jeden einzelnen zu haben und möchte niemanden missen. Sie sind Superhelden:

  • Mit denen man jedes Thema besprechen kann
  • Vor denen mir nichts unangenehm ist
  • die sich mit Bravour den Herausforderungen pubertierender, überlebthafter und / oder aggressiver Kindern stellen, sodass es von außen viel leichtfüßiger aussieht als es eigentlich ist.
  • Die über sich selbst nachdenken, reflektieren, Fehler zugeben und über sich lachen
  • Die den Schritt hinaus aus der Kompfortzone in eine ganze neue Welt wagen, versuchen dort zu verändern und zu verbessern
  • Die altern, jung bleiben, und manchmal auch albern sind
  • Die mich nachts per Telefon durch die Stadt lotsen
  • Die mit dem Busfahrer schlafen, damit ich kostenlos nach Berlin komme. [9]Bitte nicht verkehrt verstehen, die Liaison bestand natürlich schon vor dem Ausflug
  • Die mit mir stundenlang meinen Parkplatz suchen [10]Ich habe es nicht so mit Orientierung
  • Die immer Kokossckokalde dahaben, wenn ich zu Besuch komme
  • Die sich meine endloslangen, chaotischen Sprachnachrichten anhören

[11]Dies gilt für die Personen um MICH herum. Heist natürlich nicht, dass Toms Freunde oder andere nicht auch großartig sind!!

Ich habe Freunde mit – Achtung Insider [12]liest sich aber vielleicht lustig: neuen Küchen, alten Elfenbeintürmen, geliebten Brettspielen, Highheels und Gaskochern, mit Holzpenissen, Busfahrern/Feuerwehrmännern/Polizisten, frühen Vögeln, Bienen, Kakteen, Truthähnen, mit dem Traum nach einem roten Ferrari, einer Schwäche fürs Autoputzen, mit dem Keller voller Kameras und mit Diskussionen über das Diskutieren.

Mit Lisa bin ich seit 20 Jahren befreundet. Sie gewährte mir Asyl, als ich mit 16 von zuhause ausriss und war bei deiner Geburt dabei. Sie wurde bereits mit Mitte zwanzig Mutter. Ich wusste währenddessen nicht, ob ich überhaupt mal Mutter sein möchte. Gleichzeitig befürchtete ich, dass ich es körperlich gar nicht sein kann. Lisa stand mir bei, wenn mir zwischendurch die Tränen kamen und drohte damit, [13]humorvoll aber so dass es trotzdem half sich mit mir in einer Kinderwunschklinik zu barrikadieren. Die Meiste Zeit stand ich drüber und schloss das Thema Kinder für mich einfach ab – genauso wie Tom es tat.

Und nun ist alles anders und du, Paula sitzt hier vor mir und lächelst mich an. Und es fühlt sich leichter an als wir es uns vorgestellt hatten. Du bist ein aufgewecktes, neugieriges Kind und erinnerst uns gleichermaßen an Tom und mich – ruhig und verträumt, mit Bewegungsdrang und schrillen Lauten. Schlafmangel, Fiebernächte und Zeitchaos stecken wir gut weg. Nicht selten wird uns gesagt, dass wir recht entspannt wirken. Wie wird es in Zukunft sein? Welche Herausforderungen und Grenzen stehen uns bevor? Werden wir über die Zeit hinweg gute Eltern sein und dir den Weg für eine  Zukunft ebnen können,  die du dir wünscht? Gibt es das überhaupt oder macht nicht jeder irgendetwas richtig und irgendetwas falsch?!

Das Verhältnis zu meinen Eltern ist eigentlich ganz gut. Ich bin Einzelkind. Gern hätte ich Geschwister gehabt, aber vielleicht hätte ich mich auch mit diesen bis aufs Blut gestritten. Wenn ich zurückblicke, mochte ich meine Kindheit nicht. Aber nicht, weil ich eine schlechte Kindheit hatte. Meine Eltern waren immer verantwortungsvoll und haben mir einige Werte mitgegeben, auf die ich heute Stolz bin. [14] U.a. Hilfbereitschaft, Offenheit, Weitsicht, Selbstbewusstsein, und eine gesunde Skepsis Ich mochte das „Fremdbestimmte“ nicht. Zu tun was die Eltern sagen, die alte Tante besuchen und langweilige Schlösser anschauen. Sie haben zwar auch junge Werte, waren mir aber doch immer etwas zu langweilig und spießig. [15]Wie Kinder ihre Eltern halt finden

Mittlerweile habe ich mich weitestgehend emanzipiert. Dennoch bin ich, wenn ich die ersten Stufen meines Elternhauses betrete wieder fünf Jahre alt, vielleicht auch mal 12…aber kein Jahr älter. Vor allem zu Weihnachten, wenn wir zu dritt – Vater, Mutter, Kind – im Wintergarten sitzen. [16] Dieser Text sollte eigentlich zu Weihnachten herauskommen, ich habe es aber leider nicht so mit Pünktlichkeit. Da wir es jetzt Januar haben, verzichte ich auf das lustige Weihnachtsbaumbild 😉 Weihnachtsbaum rot geschmückt, Raclette zu essen, Rotwein auf dem Tisch und der immer gleiche Ablauf. Wir essen, unterhalten uns über belangloses und teilen Geschenke aus. Um 23 Uhr geht mein Vater zu Bett und ich unterhalte mich so lange mit meiner Mutter, die mittlerweile den Wein trinkt den ich vergessen habe anzurühren, [17]Mein Problem mit Alkohol – ich vergesse immer ihn zu trinken bis ich irgendwann nicht mehr verstehe, was sie mir sagen will und sie ins Bett bringe. Wenn ich großes Glück hatte, konnte ich mich vor der Kirche am Frühabend drücken. Das war aber nur 1-2 mal der Fall. Ich besuche meine Eltern ganz gerne, doch den immergleichen Heiligabend mit 10, 20, 30 Jahren, im Wintergarten meiner Eltern, habe ich gehasst. Ich habe das so zelebriert, dass mich sogar meine Arbeitskollegen schon damit aufgezogen haben. [18]Eine davon, meine liebe Freundin, hat sich einen Text über den Heiligabend im Wintergarten auch explizit gewünscht. Ganz liebe Grüße an dieser Stelle. 2020 war es anders. Tom und du waren dabei!! Es fühlte sich gut an, angekommen irgendwie – obgleich ich, eine eigene Familie zu gründen nie angestrebt habe.

Wie wird es für dich sein, wenn du mit 20, 30, 40 Jahren deine Eltern besuchst? Wird es auch etwas geben, was du so doof findest, wie ich den Wintergarten? Haben wir ein aufgeschlossenes Verhältnis, oder gibt es auch in der Zukunftwelt noch viele Dinge, die Kinder ihren Eltern nicht erzählen? Führen Tom und ich dann noch das offene Beziehungskonzept? Ich bin sehr darauf gespannt wie es sein wird, wenn du größer wirst und Fragen stellst. Wir haben vor, offen mit dir umzugehen. Wir wollen dir erzählen, dass Tom und ich auch andere Erwachsene „lieb haben“. Pikante Einzelheiten, Momente und neue Bekanntschaften wollen wir aber von dir fern halten. Wird es uns gelingen? Nicht selten leben Kinder das Vorbild ihrer Eltern nach, oder werden von diesem so abgeschreckt, sodass sie genau das Gegenteil machen. Bei mir ist es ein bisschen der Fall, bei Tom gar nicht. Während meine Eltern zwar noch zusammen, aber grundverschieden sind und sich am besten verstehen wenn sie ihr eigenes Ding getrennt voneinander machen, harmonieren die Eltern von Tom ganz gut. In welcher Form wirst du Beziehungen führen?

Ich denke diese wahnsinnige Offenheit und Transparenz in einer Beziehung, war in der Generation unserer Eltern einfach noch nicht „in“. Ich habe das Gefühl, dass nach und nach ein Ruck durch die Gesellschaft geht und das „Vielfältige“ mit behaarten Models, molligen Influencern und Menschen, die in den buntesten Beziehungsmodellen leben, immer angesehener und akzeptierter wird – sieht man von der intoleranten Seite ab, die es leider immer geben wird. Wie wird es sein, wenn du erwachsen bist? Was ist dann aus der Generation-Instragram, – Body positiv und -LGBTIQ geworden?

Was sind die Themen, mit denen sich die Welt im Jahre 2050 beschäftigen wird? Wir reden derzeit von einer Wissensgesellschaft , Generation YZ, Burnout und bangen um die Klimawelt. In welcher Lebens-Achtberbahn wirst du irgendwann mitfahren?

Kurz nach deiner Geburt 2020 fing das Pandemiejahr an. An Gesichtsmasken in Supermärkten hat man sich weitestgehend gewöhnt, doch der Lockdown mit geschlossenen Geschäften, Restaurants und Kontaktverbot fordert seine Kräfte. Tom und ich handeln vorsichtig, überlegt, versuchen uns mit Sport und Kunst abzulenken..ein bisschen Blues ist trotzdem da.

Ich habe Respekt u.a. vor allem was politisch, technisch, ökologisch, gesundheitlich kommen kann. Ich würde behaupten, ich bin nicht unbelesen, aber richtig Ahnung um Angst zu haben, zu fluchen, oder zu diskutieren, habe ich nicht. Es kommt wie es kommt und irgendwann steht die Zeit dann in der Zukunft, in der du dich gerade befindest und diesen Brief liest. Vielleicht ja auch zu Weihnachten in unserem Wintergarten 😉

Ich habe Tom diesen Brief vorgelesen, er meinte ich solle ihn weiterführen. Ich finde, das ist keine schlechte Idee!

References

References
1 wie lange das wohl anhält?
2 Für eine Ausbildung oder ein Studium an einer bunten Abendschule. Ich erinnere mich noch an die Worte dieses einen Professors, der mir auf die Frage, warum ich diesen Studiengang wählen sollte, antwortete: „Wirtschaftspsychologie ist sexy“
3 Ich besaß mal einen Raum voller Fakehandtaschen, die nach und nach in ihre Bestandteile zerfielen.
4 Ich bin in einem aufgewachsen, aber mein Kinderzimmer war trotzdem recht klein.
5 Ich musste als Kind, wenn ich etwas ausgeheckt hatte, nach draußen, Unkraut zupfen oder Gartenzwerge waschen.
6 Diese letzte Erkenntnis hat allerdings etwas gedauert
7 Für mich ist es egal was du tust, *wenn es legal ist*. Wichtig ist nur, dass du glücklich bist
8 Warum denken die Menschen eigentlich nur bei Beziehungen in „Monogamie“? Freundschaften kann man mehrere nebeneinander haben. Ist es nicht  „nur“ das Körperliche das unterscheidet?
9 Bitte nicht verkehrt verstehen, die Liaison bestand natürlich schon vor dem Ausflug
10 Ich habe es nicht so mit Orientierung
11 Dies gilt für die Personen um MICH herum. Heist natürlich nicht, dass Toms Freunde oder andere nicht auch großartig sind!!
12 liest sich aber vielleicht lustig
13 humorvoll aber so dass es trotzdem half
14 U.a. Hilfbereitschaft, Offenheit, Weitsicht, Selbstbewusstsein, und eine gesunde Skepsis
15 Wie Kinder ihre Eltern halt finden
16 Dieser Text sollte eigentlich zu Weihnachten herauskommen, ich habe es aber leider nicht so mit Pünktlichkeit. Da wir es jetzt Januar haben, verzichte ich auf das lustige Weihnachtsbaumbild 😉
17 Mein Problem mit Alkohol – ich vergesse immer ihn zu trinken
18 Eine davon, meine liebe Freundin, hat sich einen Text über den Heiligabend im Wintergarten auch explizit gewünscht. Ganz liebe Grüße an dieser Stelle
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